Kauftipp: Tonkopflöschdrossel, -entmagnetisierer.
#51
Hallo Yoski,

mir ging es lange Zeit auch so wie Frank. Ich habe mir zum erstenmal eine Löschdrossel geliehen, weil mein Cassettendeck nicht mehr so richtig löschen wollte. Hat zwar nichts gebracht, der Fehler lag woanders, aber bis dahin habe ich so ein Teil nie benutzt.
Heute sieht das natürlich anders aus und weil es gleich zweimal gute Angebote gab, habe ich heute auch eine Bernstein und eine 110 Volt von Akai. Benutzt wird aber zumeißt eine billige vom großen C, weil die besser in die Cassettenfächer passt.

Gruß Tom
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#52
frank1391 schrieb:Ich war aber auch nicht besonders audiophil unterwegs, d.h. wenn die richtige Musik zur momentanen Situation aus der Kiste kam, war ich zufrieden Rolleyes
Kann man dir überhaupt nicht verübeln! Smile
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#53
Basteltom,'index.php?page=Thread&postID=175002#post175002 schrieb:Hat zwar nichts gebracht, der Fehler lag woanders,..

Hallo Tom!

Woran hat es dann gelegen, wenn ich fragen darf? Interessiert mich sehr.
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#54
Peter Ruhrberg schrieb:Wir könnten per PN weitermachen?
Siehe PN.
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#55
Hallo,

ich staune immer wieder, steht es doch in (fast)jedem SM drin.

Beschäftige mich aktuell mit der Studer B67 ...auch da gibt es ein ordentliches Kapitel zum Entmagnetisieren.

Eigentlich wird immer drauf hingewiesen.

Ich mache es einfach recht regelmäßig, kümmere mich nicht um Wahrnehmung oder Einbildung und hoffe, daß es sinnvoll ist.

Ich glaube, Capstan-Bernd hatte mal geschrieben, daß die früher beim Radio mit dem Morgen-Kaffee immer entmagnetisiert haben,

so halte ich es auch.

Und wie schon mal irgendwann geschrieben:Ich hatte mal eine Rundfunk-M15A, die war seit dem Privatkauf nie entmagnetisiert worden,

da habe ich mit der Bernsteindrossel ein wirkliches Erlebnis gehabt.

Auch von mir: Herzlichen Glückwunsch zu dem günstigen Kauf!
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#56
Yoski,'index.php?page=Thread&postID=175008#post175008 schrieb:
Basteltom,'index.php?page=Thread&postID=175002#post175002 schrieb:Hat zwar nichts gebracht, der Fehler lag woanders,..

Hallo Tom!

Woran hat es dann gelegen, wenn ich fragen darf? Interessiert mich sehr.
Das weiß ich bis heute nicht genau, muß aber an einer schlechten Lötstelle im Bereich Löschoszillator gelegen haben. Ich habe das Gerät damals in Reparatur gegeben (Garantie), es war nämlich auch noch ein Defekt in der Laufwerksteuerung. Es wurde mir dann ohne Bericht, nur mit der Aussage da war eine schlechte Lötstelle und ein Transistor defekt, zurück gegeben.
Bezahlen mußte ich nichts, daher war mir das damals egal.

Gruß Tom
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#57
Moin moin,

...ich besitze/benutze die Drossel mit dem roten Rüssel (Berührungsschutz) seit mehr als 30 Jahren (schon in der Tapedeck-Ära vor meiner ersten BaMa angeschafft)! Erstbesitz sozusagen, damals noch als Monacor-gelabelt bei irgendeinem Elektronik-Laden (oder Versandhaus) gekauft. Sie dürfte identisch sein mit den gleich aussehenden Drosseln, die heute immer noch angeboten werden. Einen fehlenden Berührungsschutz kann man sich auch leicht mit einem Stück Schrumpfschlauch nachmachen - das ist preiswerter, als die Tauchbeschichtung.

Zur Wirksamkeit meiner Monacor-Drossel:

Eine mittels Lautsprechermagnet aufmagnetisierte Schraubendreherspitze ist in der Lage, eine kleine Metallfeder (ca. 20x5mm) komplett anzuheben. Nach einmaliger Anwendung der Drossel (ca. 1 Min., unter kreisenden Bewegungen den Abstand zum Objekt langsam verringernd, dann in 0,5 m Entfernung den Netzstecker gezogen) kann der Schraubendreher noch die Feder aus der Ruhelage heben, sie fällt aber bereits herunter, sobald man versucht, sie ganz hochzuziehen. Eine weitere Anwendung (wie zuvor beschrieben) und die Feder lässt sich gerade noch ein paar mm anheben. Nach der dritten Anwendung bleibt die Feder wie tot liegen. (Die Drossel wird dabei kaum merklich wärmer)
Ich werde dann demnächst mal mit ein paar Eisenfeilspänen weiter testen... das hat sicher noch mehr Aussagekraft.

Bis dahin allen Mitlesenden ein fröhliches "Drosseln"

P.
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#58
Hallo Yoski,

mittlerweile ist die blaue, in der Bucht ersteigerte Drossel geliefert.

   

Dazu zwei Fragen.

Waren bei Deiner Unterlagen dabei? Wenn ja, kannst Du mir die bitte einscannen.

Ist der Taster an Deiner Drossel mit einer Überwurfmutter befestigt, die bei meiner möglicherweise fehlt?

Gruß
Frank
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Pink Floyd - One Of These Days

Besser von vielem nichts zu wissen, als vorzugeben von allem was zu wissen.
Ich bin lernfähig aber nicht belehrbar.
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#59
Kleiner Test:

   

Den roten Schraubendreher habe ich dreimal von vorn nach hinten durch den WIHA Magnetisierer gezogen. So magnetisiert kann er den 6,8g schweren Splintentreiber an der Spitze an- und hochheben.

Das Anheben (nicht das Hochheben!) geht auch noch, wenn ich den Schraubendreher mit dem WIHA 40010 entmagnetisiere. Leider genauso, wenn ich den "Rotschnabel" einsetzte.

Nehme ich die Bernsteindrossel, ist der Splintentreiber offensichtlich vollständig entmagnetisiert. Ich kann den Splintentreiber weder durch Annäherung bewegen noch anheben.

Frank
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#60
Hallo,

habe diese Drossel seit Jahren auch. Wenn es ´ne BDA gab, habe ich sie nicht mehr, im Karton ist sie jedenfalls nicht. Aber aus dem Grund im www mal gesucht und bin in Jürgens Forum hiermit fündig geworden, die BDA inklusive:

http://new-hifi-classic.de/forum/index.p...ic=4683.80

Deine Frage wegen dem Taster dürfte sich auch erledigt haben: das muss so.

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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#61
Jürgens Forum kenne ich thumbsup , sogar sehr gut. Da suche ich immer zuerst..

Es ging mir aber nicht um eine Anleitung zur Drosselhandhabung (ich hatte bereits seit Jahren eine "Rotschnabel" im Einsatz) , sondern um die original Bernstein-BDA, sofern es überhaupt eine gibt.

Rainer, Frage war Überwurfmutter ja oder nein. Was soll ich denn aus Deiner Antwort lesen?

Muß es so wie es ist oder muß es mit Überwurfmutter?

Gruß
Frank
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#62
Ich kenn die Bernsteindrossel nur ohne Überwurfmutter am Schalter, wobei ich natürlich nicht Alle kenne.

Gruß Ulrich
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#63
frank1391,'index.php?page=Thread&postID=175165#post175165 schrieb:Muß es so wie es ist oder muß es mit Überwurfmutter?
Es muss so sein, wie es ist! Ohne Smile .

Vor Schreck habe ich die Drossel aus der Kammer geholt und vorsichtshalber nochmal nachgesehen. Ich war davon ausgegangen, dass Du das schon anhand von Fotos im Netz recherchiert hast. Da sieht das überall so aus. Erst aus meinen "zweiten Blick" habe ich gesehen, dass da überhaupt ein Gewinde ist...

Nachtrag: interessant finde ich in dem geposteten Link den Inhalt der original BDA dieser Drossel mit ihrem vom "Normalen" abweichenden Handling.

Gruß
Rainer
Gruß
Rainer


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#64
Danke Ulrich, danke Rainer

Rainer, wenn ich Deinem Link folge, bekomme ich einen Thread mit zig ellenlangen Beiträgen, die ich mir jetzt alle durchlesen müßte.

Hast Du sicher, um mir zu helfen, getan. Aber Deinen Wissenvorsprung könntest Du doch weitergeben.

Das ist so als würde ich auf der Suche nach einem E-Teil als Ziel UHER angeben 8) .

Ich gebe auf.

Gruß
Frank
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#65
Frank,

Bernd spricht expliziet auf diesen Beitrag und den direkt folgenden an.....
http://new-hifi-classic.de/forum/index.p...#msg132257

Es geht um den Hinweis von Hans-Joachim, den Andreas aus einer Mail zitiert.....

Gruß
Jürgen

War wohl doch etwas schwerer gestern..... Tongue thumbsup
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#66
Danke, Jürgen,

war gerade beim Abendessen.

Frank, diese Ungeduld passt ja garnicht zu meinem Bild von Dir, was ich mir gemacht (gedacht) habe. Soo schwer war das doch nicht zu finden. Einfach nur etwas ´runter scrollen...
Gruß
Rainer


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#67
Danke Jürgen!

Ich habe gerade mit dem geänderten Handling gemäß BDA den Versuch aus #59 (mehrmals) wiederholt.

       

Bild 1: Schraubendreher magnetisiert trägt 6,8 g.

Bild 2: Das kurze Ein- und Ausschalten der Bernstein-Drossel in ca 5 cm Abstand hat den Schraubendreher nicht vollständig entmagnetisiert. Er hebt den Durchtreiber noch an.

Das anschließende Vorgehen nach alter Methode hebt die Magnetisierung vollständig auf.
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#68
KaBe100,'index.php?page=Thread&postID=175171#post175171 schrieb:Einfach nur etwas ´runter scrollen.
Bei mir dann 88 Beiträge runterscrollen, es kommt auf die Einstellungen an.

Ich bin übrigens nicht ungeduldig sondern faul. Big Grin
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#69
Da ist er wieder, der alte Frank...

Was sagt uns denn das? Eine super Drossel mit einer besch... BDA.

Ich selbst benutze sie übrigens von Anfang an nach Altväter-Art. Wahrscheinlich habe ich deswegen auch die BDA entsorgt
Gruß
Rainer


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#70
frank1391 schrieb:Dazu zwei Fragen.

Waren bei Deiner Unterlagen dabei? Wenn ja, kannst Du mir die bitte einscannen.

Ist der Taster an Deiner Drossel mit einer Überwurfmutter befestigt, die bei meiner möglicherweise fehlt?

Gruß
Frank
Hallo Frank!

Meine Drossel kommt leider erst nächte Woche an. Dann kann ich dir mehr sagen. Auf den Auktionsfotos waren keine Unterlagen zu sehen, also gehe ich davon aus, dass sie nicht dabei sind.
Sorry.
Ich melde mich aber bei dir wenn die Drossel da ist.

Grüße!

Robert.

PS. Habe gerade gesehen, dass deine Fragen beantwortet wurden. Es sind eben viele hilfbereite User hier thumbup
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#71
meine Bernsteindrossel (grau) hat ne Überwurfmutter...

[Bild: 20110131-1945227mqom.jpg]
lG Walter

SUCHE:

Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368, 92 369 (Vorgänger vom T70)
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#72
Jez hammer dä Salat Big Grin
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#73
Hier (z. B.) ist die Bernstein EMD 2-305 auch mit dieser Nachttischlampenschalterüberwurfmutter - abgebildet.

Gruß Bernd

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#74
Bei mir ist auch die Mutter drauf, aber es funktioniert ja auch ohne.

Frankie: Sehr schönes Experiment für den Hausgebrauch ..... schließt für mich auf jeden Fall irgendwelche Voodoovorwürfe aus.

Was mich am Anfang viel mehr verwirrt hat, war die Drehbarkeit der Metallspitze vorn.

Hatte einmal in Absprache mit Frank Brattig umgetauscht, aber auch die zweite ließ sich locker drehen.

Nach Anfrage bei Fa. Bernstein wurde mir freundlich erklärt, daß das so sein soll, um mit der angefasten Fläche bequem an die Köpfe zu gelangen.

Die Spitze ist mit dem kleinen Niet hinten fest verbunden und läßt sich auch nicht festschrauben.

Eine BDA war bei mir wohl auch nicht dabei.
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#75
Die Bernstein-Drossel ist heute angekommen aber ich habe eine heikle Überraschung erlebt. Wie ihr auf dem Foto sehen könnt ist der Schalter bei meiner Drossel wesentlich kleiner als bei der blauen Bernstein-Drossel. Leider rastet dieser beim Betätigen nicht ein! Kann es sein, dass der Schalter bei diesem Modell so ausgelegt ist, dass man ihn für den Betrieb die ganze Zeit gedrückt halten muss? Das stelle ich mir unpraktisch vor. Oder liegt ein Defekt vor? Hat Jemand die rote Bernstein-Drossel vielleicht in seinem Besitz und kann mir etwas darüber sagen?

Grüße!

Robert.


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#76
Bei der in blau ist der Schalter, zumindest bei der Bernstein welche ich habe gleichfalls nicht arretierend.
Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  
ESC
ESC Diva
reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#77
Da würdest Du wahrscheinlich was erleben, wenn Du eine eingeschaltete Drossel -versehentlich am Netz verbleibend- ablegen würdest. Meine wird bei längerem Gebrauch ziemlich heiß.

Taster sind es, keine Schalter. Das ist wohl bei allen Drosseln so (glaub ich).

Gruß
Frank
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#78
Ich kenne die Drossel auch nur mit nicht arretierendem Schalter, was aber mal wieder nicht bedeutet, das es nicht doch andere Varianten gab.

Gruß Ulrich
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#79
#13
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=174522#post174522 schrieb:Der Taster an der Bernstein war schon immer eine potentielle Gefahrenquelle. Schließlich muss man mit dem Ding einigermaßen langsam und vor allem gleichmäßig in der Luft herumrühren, und wenn dann ausgerechnet direkt am Tonkopf versehentlich der Finger von diesem blöden Knopf rutscht ...
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#80
Uffff... Danke Jungs. Ich dachte schon das Ding wäre kaputt. Das heißt, dass ich den Taster während des Entmagnetiesierungsvorgangs gedrückt halten muss und erst nach dem Rückzug aus dem Einflussbereich loslassen kann. Stimmts?
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#81
jo
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#82
frank1391 schrieb:#13...
Ja Frank, jetzt fällt es mir auch auf, aber nach dem ich auf dem Foto oben (blaue Drossel) diesen olen 'Nachttischlampenschalter' gesehen habe, habe ich das Ding eben als Schalter abgespeichert, wobei der terminus technicus 'Taster' war mir bis dato irgendwie diffus.
Danke für die Klärung. Smile
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#83
Robert,

ob Taster der terminus technicus nach DIN (o.Ä.) ist, weiß ich nicht. Ich sehe in der Bucht die gleichzeitige Verwendung für ein und dasselbe Teil. Zum Glück wissen wir ja was gemeint ist.

Gruß
Frank
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#84
... Jetzt kann ich am WE meine Otari endlich zum ersten Mal richtig einmessen. thumbup
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#85
Hallo Freunde!

Ich wollte euch nur kurz zeigen wie ich das Problem mit der nackten Spitze der 'Bernsteindrossel' gelöst habe. In der Bucht gibt es kurze Schrumpfschlauch-Stücke von 16mm Durchmesser zu kaufen. Nach dem Schrumpfen ist der Schlauch 1mm dick, was ausreichend Schutz bietet. Ich denke es ist eine gute Methode die Tonköpfe vor der Berührung mit der Spitze zu schützen.

Schaut euch die Bilder an. Sie erklären sich selbst.

Schöne Grüße,

Robert.

PS. Das mit dem Einmessen meiner Bandmaschine hat sich aus Zeitgründen auf dieses WE verschoben. Bin morgen/übermorgen voll dabei.


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#86
Update: Drossel funktioniert einwandfrei! Maschine ist entmagnetisiert. Habe gleich auch mehrere Schraubenzieher und Bits entmagnetisiert.
Grüße!
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#87
Heute habe ich meine Löschdrossel erhalten, die ich in der Bucht geschossen habe, Hersteller ist die Firma MWA Albrecht in Berlin (heute MWA Nova GmbH). MWA Albrecht ist/war der Hersteller von professionellen Geräten in der Magnetontechnik. Das Gerät ist ohne Ein/Aus Taster, werde ich bei Bedarf ggf nachträglich einbauen. Derzeit schalte ich es über einen Regeltrenntrafo ein. Um die Tonköpfe nicht zu beschädigen, habe ich die Spitze der Drossel mit Schrumpfschlauch mittels Heißluftgebläse ummantelt.

Auf mein Android Sphone habe ich mir die App "Magnetic Field Detector" installiert. Bei der EMF im freien Raum hat die App 55 µT angezeigt (ich mußte zuerst die LED-Beleuchtung in meinem Werkraum abschalten, von den LED wird viel EMF abgestrahlt), beim Einschalten der Drossel zeigte die App 1833 µT an. Inwieweit die Magnetbewegungssensoren im Handy für die Messergebnisse aussagekräftig sind, kann ich nicht beurteilen. Es ist nur ein Vergleich zur Messung von Michael (alias mischel) an seiner TDK-Drossel hier im Thread.

Übrigens, die Bernstein-Drossel gibt es noch hier, allerdings die letzte auf Lager...... Wink http://www.dienadel.de/Bernstein+Profi+E...r+2305.htm

Grüße
Ernst


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#88
Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176249#post176249 schrieb:Heute habe ich meine Löschdrossel erhalten …
Damit keine Missverständnisse entstehen oder sich jemand falsche Hoffnungen macht: Um Bänder effektiv löschen zu können, muss eine Drossel ein gutes Stück größer und kräftiger gebaut sein.

Mit Entmagnetisierdrosseln kann man vielleicht einzelne Stellen in Bändern anlöschen, aber sie wäre durchgeschmort, bevor man damit auch nur eine „Briefspule“ geschafft hätte. Und Metallbänder gehen damit schon gleich gar nicht.

Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176249#post176249 schrieb:Übrigens, die Bernstein-Drossel gibt es noch hier … http://www.dienadel.de
Ja ja, lang ist's her …

„Die Nadel“ war mindestens 15 Jahre lang der Phono-Zubehörladen in Düsseldorf (am Anfang der Mühlenstraße nahe dem Schlossturm, falls sich jemand noch daran erinnert …). Und das noch bis etwa 1990, soweit ich weiß.

Da sind sich die Inhaber (inzwischen der Inhaber) aber wirklich treu geblieben, Respekt!

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#89
Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176249#post176249 schrieb:Bei der EMF im freien Raum hat die App 55 µT angezeigt (ich mußte zuerst die LED-Beleuchtung in meinem Werkraum abschalten, von den LED wird viel EMF abgestrahlt) ...
Hallo Ernst!

Das ist jetzt etwas off topic aber vielleicht sollte man diesen Beitrag an dieser Stelle stehen lassen, da er nützliche Informationen enthält.
Worauf ich eigentlich hinaus will: EM-Felder, die unsere Hausgeräte, Stromleitungen, Netzteile usw. produzieren, stellen eine unterschätzte Gesundheitsgefahr dar. Diesbezüglich rate ich jedem zum folgendem Experiment. Nimmt euer Multimeter und stellt es auf AC-Messung ein.
Dann schließt das Minuspol des M-Meters an die Masse einer Steckdose. Ich habe mir dazu ein längeres Kabel mit Krokodilklemmen gebastelt, damit ich etwas Bewegungsfreiheit habe. Dann nimmt ihr den Pluspol des M-Meters in die freie Hand und messt mal an den Stellen in der Wohnung, wo ihr euch lange und oft aufhaltet (Bett, Schreibtisch, Werkraum) wie viel Volt euer Körper aus der Umgebung induziert. Ihr werden unter Umständen eine unangenehme Überraschung erleben!

Ich hatte nie große Probleme mit dem Schlaf gehabt. Seit dem ich aber in meine neue Wohnung gezogen bin, bin ich morgens wie erschlagen aufgewacht. Ich bin normal eingeschlafen, lange genug geschlafen aber trotzdem morgens wie verprügelt aufgewacht. Dann habe ich in meinem Bett die oben beschriebene Messung durchgeführt. Ich habe meinen Augen nicht getraut: 23V! Danach habe ich die Stelle durchgemessen, wo ich gerne an meinem Laptop sitze, nämlich in der Küche. Wie der Zufall es so will mit der Waschmaschine im Rücken. Dieses Ding war zwar ausgeschltet hat aber ein Magnetfeld produziert, aus dem mein Körper 25V induziert hat!
Natürlich ist die Stromstärke von Induktionen dieser Art minimal. Aber die Sache ist, dass unser Körper, unsere Zellen, unser Nervensystem eben in diesem minimalen Bereich arbeiten, ständig aber diesem Stress ausgesetzt sind!

Ich habe dann die Waschmaschine aus der Steckdose genommen, und sehe da, die Spannung fiel auf 0,8V. Wenn ich mit meinem Fuß (in Socken) den Heizkörper anfasse, fällt diese auf 0,4V. Wenn ich die Masse der Steckdose anfasse fällt sie auf 0,2V.

Aber viel wichtiger für mich war die Sache mit dem Schlaf. Ich habe in meiner Wohnung eine Stelle gesucht wo genug Platz war um meine Gästematratze ausbreiten und wo gleichzeitig wenig EMF vorzufinden war. Die schwächsten Felder habe ich in der Küche gefunden, aber da wollte ich natürlich nicht schlafenSmile In meinem Wohnzimmer dafür habe ich eine Stelle gefunden wo 'nur' 3V messbar waren. Und jetzt kommts: Seit zwei Monaten schlafe ich auf einer olen Gästematratze mitten im Wohnzimmer und keine vier Pferde werden mich von dort wegbewegen! Ich schlafe wie ein Baby! Placebo-Effekt ausgeschlossen, denn dieses wirkt nicht wenn man schläftWink 3V ist immer noch nicht optimal, aber ich habe eine Idee voran es liegen mag. Ich werde an diesem WE etwas herumexperimentieren, vielleicht kriege ich den Wert noch nach unten.

So viel dazu. Ich finde es nicht unwichtig darüber Bescheid zu wissen. Es gibt einige Möglichkeiten, wie man seine Wohnung EMF-entmüllen kann. Viele von euch verbringen sicherlich Stunden in Werkräumen voller EMF-Smog. Wer einige Tipps haben möchte, wie man diesen reduzieren kann, der kann eine PN an mich schicken. Denn ich weiß nicht ob das der Thread ist, um darüber ausgiebig zu diskutieren. Es sein denn, die Moderation hat nichts dagegen.

Schöne Grüße!

Robert.
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#90
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=176253#post176253 schrieb:Ja ja, lang ist's her …

„Die Nadel“ war mindestens 15 Jahre lang der Phono-Zubehörladen in Düsseldorf (am Anfang der Mühlenstraße nahe dem Schlossturm, falls sich jemand noch daran erinnert …). Und das noch bis etwa 1990, soweit ich weiß.

Da sind sich die Inhaber (inzwischen der Inhaber) aber wirklich treu geblieben, Respekt!

Grüße, Peter
Sogar bis 1996, wie auf dieser Gedenkseite zu lesen ist: http://www.dienadel.de/Infos/Juergen+Duhn.htm
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#91
Dr. Gonzo,'index.php?page=Thread&postID=176262#post176262 schrieb:Sogar bis 1996, wie auf dieser Gedenkseite zu lesen ist:

Vielen Dank für die Auffrischung meines Gedächtnisses!
Nach so langer Zeit habe ich's anscheinend nicht mehr so mit den Jahreszahlen, aber grob gerechnet kommt’s doch hin.

An die Bilder vorm und im Geschäft und Jürgen Duhn in jüngeren Jahren erinnere ich mich dagegen noch ganz genau - kein Wunder, habe ja oft genug darin herumgelungert.

Für einen überraschend großen und brandeiligen Kopierauftrag - damals fertigte ich unter anderem noch 1:1 Cassettenkopien vom Digitalmaster - habe ich 1986 dort tatsächlich mal auf einen Schlag 1000 Cassetten BASF CrO2 Maxima zum echten Sonderpreis eingekauft, weil damals kein Konfektionär so kurzfristig hätte liefern können. Ja, lang ist’s her …

Grüße, Peter
Grüße
Peter


_____________________

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Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#92
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=176253#post176253 schrieb:Zitat von »Montclair«
Heute habe ich meine Löschdrossel erhalten …

Damit keine Missverständnisse entstehen oder sich jemand falsche Hoffnungen macht: Um Bänder effektiv löschen zu können, muss eine Drossel ein gutes Stück größer und kräftiger gebaut sein.

Mit Entmagnetisierdrosseln kann man vielleicht einzelne Stellen in Bändern anlöschen, aber sie wäre durchgeschmort, bevor man damit auch nur eine „Briefspule“ geschafft hätte. Und Metallbänder gehen damit schon gleich gar nicht.



Versteh ich nicht ganz was Du hier explizit zu meinem
Posting meinst. In diesem Thread ist das Thema „Kauftipp: Tonkopflöschdrossel,-
entmagnetisierer“
, ich habe mir solch eine Löschdrossel (für den Tonkopf)
zugelegt, von der Löschung von Bändern habe ich nichts erwähnt. Dafür benutze
ich eine andere Technik…..


Gruß
Ernst
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#93
Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176298#post176298 schrieb:In diesem Thread ist das Thema „Kauftipp: Tonkopflöschdrossel,-entmagnetisierer“, ich habe mir solch eine Löschdrossel (für den Tonkopf) zugelegt, von der Löschung von Bändern habe ich nichts erwähnt.

Entweder man will schnell Bänder löschen (oder in den quasi jungfräulichen Status zurückversetzen). Dann kann man dazu eine Löschdrossel verwenden.
Oder man entmagnetisiert Tonköpfe. Dann macht man das am besten mit einer sehr viel handlicheren Entmagnetisierdrossel.

Eine „Tonkopflöschdrossel“ ist terminologischer Murks.

Ein außenstehender Laie - dieses Forum ist öffentlich - könnte damit auf die Idee kommen, dass man mit einer Löschdrossel für Tonköpfe auch Tonbänder löschen könnte. (In den letzten 40 Jahren bin ich häufig danach gefragt worden.) Dem wollte ich vorbeugen.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
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(Konrad Adenauer)
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#94
8o, da ist was dran, danke Peter.
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#95
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=176299#post176299 schrieb:Zitat von »Montclair«



In diesem Thread ist das Thema „Kauftipp: Tonkopflöschdrossel,-entmagnetisierer“, ich habe mir solch eine Löschdrossel (für den Tonkopf) zugelegt, von der Löschung von Bändern habe ich nichts erwähnt.


Entweder man will schnell Bänder löschen (oder in den quasi jungfräulichen Status zurückversetzen). Dann kann man dazu eine Löschdrossel verwenden.
Oder man entmagnetisiert Tonköpfe. Dann macht man das am besten mit einer sehr viel handlicheren Entmagnetisierdrossel.

Eine „Tonkopflöschdrossel“ ist terminologischer Murks.

Ein außenstehender Laie - dieses Forum ist öffentlich - könnte damit auf die Idee kommen, dass man mit einer Löschdrossel für Tonköpfe auch Tonbänder löschen könnte. (In den letzten 40 Jahren bin ich häufig danach gefragt worden.) Dem wollte ich vorbeugen.

Grüße, Peter
Die hochgelobte Bernstein Entmagnetisierungsdrossel (das ist der Terminus technicus Tongue ) hat die Abmessung 106 mm x 40 mm, die MWA Albrecht 150 mm x 40 mm. Wenn ich Deine Ausführung richtig interpretiere, führen die 44 mm "Überlänge" zur Unhandlichkeit?? Wie man dem Datenblatt des Herstellers entnehmen kann, ist die Bernstein sowohl für das Demagnetisieren an Tonköpfen als auch zum Löschen von Tonbändern geeignet. Das Datenblatt scheint schon älteren Datums zu sein, da hier noch die alte Netzspannung 220 V aufgeführt wird (Umstellung auf 230 V im Jahr 1987).
Aufgrund meines Hinweises hat wohl jemand das letzte gute Stück bei "Die Nadel" ergattert.

Gruß
Ernst

[Bild: normal_Bernsteindrossel_Katalogbild-2015.jpg]
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#96
Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176303#post176303 schrieb:Wenn ich Deine Ausführung richtig interpretiere, führen die 44 mm "Überlänge" zur Unhandlichkeit??
Nein. Zunächst mal ist an einigen Entmagnetisierungsdrosseln (ich frage mich gerade, warum es nicht „Löschungskopf“ heißt?) oft der Durchmesser unhandlich, nicht die Länge. Zum Beispiel, wenn man damit irgendwo tief im Tonbandgerät versteckte Tonköpfe erreichen will (noch schwieriger sind manche Cassettenschächte). Da ist beispielsweise die Telefunken-Drossel im Vorteil, die im Durchmesser bei etwa 30mm liegen dürfte (soweit ich mich erinnern kann, ist schon lange her). Vor vielen Jahren habe ich mir eine ähnlich starke Drossel gewickelt, deren Spulendurchmesser vorne noch etwas schmaler ist (23mm). Die kommt auch in die entlegensten Ecken.

Unhandlich demgegenüber sind spezielle Löschdrosseln für Bänder, die es heute höchstens noch antiquarisch gibt. Jahrelang hatte ich eine von Ampex, die wog mehr als 20 Kilo, maß 35x35x10cm und fraß locker 15A. Beim Einschalten flog jedes dritte Mal die Sicherung raus. Eine zweite war schon deutlich kleiner (10x10x10cm), aber damit dauerte auch das Löschen größerer Bandwickel ein wenig länger. Beide waren im Wickeldrahtdurchmesser unterdimensioniert und deswegen nur für Kurzzeitbetrieb geeignet (max. 2 Minuten).

Es gibt natürlich professionelle Entmagnetisiergeräte (die heißen tatsächlich so) für Dauerbetrieb, aber die sind auch nicht gerade billig. Ich bin im Moment dabei herauszufinden, welcher Typ für das schnelle Löschen von Magnetbändern am geeignetsten wäre.

Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176303#post176303 schrieb:Wie man dem Datenblatt des Herstellers entnehmen kann, ist die Bernstein sowohl für das Demagnetisieren an Tonköpfen als auch zum Löschen von Tonbändern geeignet.
Darauf würde ich nicht mein Vermögen verwetten wollen, auch nicht bei 230V.
Wie lange wird es bei diesem Eisenquerschnitt dauern, ein 1000m Studioband vollständig zu löschen? Oder eine Metallbandcassette mit 80kA/m Koerzitivkraft?
Wie lange dauert es andererseits, bis eine Entmagnetisierungsdrossel 50°C warm geworden ist und Pause machen darf?

Montclair,'index.php?page=Thread&postID=176303#post176303 schrieb:Aufgrund meines Hinweises hat wohl jemand das letzte gute Stück bei "Die Nadel" ergattert.
"Audaces fortuna juvat" Big Grin

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#97
Peter Ruhrberg schrieb:Es gibt natürlich professionelle Entmagnetisiergeräte (die heißen tatsächlich so) für Dauerbetrieb...
Willst du deine Nachbarnschaft mit einem EMP lahmlegen? Big Grin

Spaß bei Seite. Ich verfolge deine Bemühungen ein geeignetes Löschgerät zu finden mit Spannung. Bei meinen Bändern hat sich zwischen dem Rasen altes Programm-Material festgesetzt, das sich normal nicht löschen lässt. Zumindest vermute ich, dass es sich um diese Art von Gebrechen handelt. Oder? Wo soll sonst das Spuksignal herkommen? Meine Bandmaschine scheint sonst alles andere, also alles was ich aufnehme, problemlos zu löschen. Oder gibt es einen anderen Grund für die Spukmusik, die hin und wieder in leisen Passagen zu hören ist? Da meine Otari über 8-Spuren verfügt, ist es meistens ein Instrument, das leise zu hören ist. Wenn dann aber laute Drums aufspielen, dann ist die betreffende Spur an dieser Stelle nicht verwendbar. Zum Testen geht es ja, aber sonst ist es ein NO-NO.

Grüße, Robert.
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#98
Da gab es von RFT ein sehr effektives Gerät für BG19-1 und BG19-2, findet man gelegentlich angeboten klickmich

Die Profigeräte findet man besser unter dem englischen Begriff tape bulk eraser

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#99
Sind schon überraschend viele auf US-Ebay zu finden. Nur welches Gerät würde auch ein 1 Zoll Band schaffen?
US-Ebay: Tape Bulk Eraser:
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1 Zoll Band wird schwierig, da müssen auf jeden Fall die Alu-Spulenteller vorher abgeschraubt werden. Ich habe mal nach weircliffe gegoogelt, hab aber nur ein ziemlich kleines Gerät gefunden. Die haben früher Geräte für max. 2 Zoll Bänder gebaut. Hab da gerade so eine verrückte Idee. Einen Full Erase Head aus einer 1 Zoll Video-Bandmaschiene in die Tonbandmaschiene einbauen, der löscht das Band Vollspur.

MfG, bitbrain2101
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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